Jeder WIG-Schweißer kennt das Problem – mitten in der Arbeit wird die Elektrode verunreinigt oder beschädigt. Vielleicht ist sie ins Schmelzbad eingetaucht, die Gasnachströmzeit war zu kurz oder die Schweißparameter waren nicht optimal.
Die Frage ist: Wie bereitet man die Elektrode richtig auf, ohne unnötig Material zu verschwenden?
Typische Ursachen für Elektrodenbeschädigung
- Eintauchen der Elektrode ins Schmelzbad – Führt zu Verunreinigungen und instabilem Lichtbogen.
- Zu kurze Gasnachströmzeit – Verursacht Oxidation und schnelleren Verschleiß.
- Kontamination mit Zusatzwerkstoff – Beeinträchtigt die Schweißeigenschaften.
- Falsche Einstellungen / Überlastung – Lässt die Elektrode überhitzen und schneller abnutzen.
- Leeres oder nicht geöffnetes Schutzgas – Lässt die Elektrode oxidieren.
Warum eine normale Schleifvorrichtung keine gute Lösung ist
Viele Schweißer verwenden herkömmliche Schleifböcke, Winkelschleifer oder Bandschleifer! Diese Methoden:
❌ Entfernen zu viel Material – Elektrode wird unnötig verkürzt
❌ Erzeugen einen ungleichmäßigen Schliff – Schlechtere Lichtbogenkontrolle
❌ Erzeugen gefährlichen Schleifstaub – Gesundheitsrisiko für den Schweißer
❌ Bergen ein hohes Verletzungsrisiko, vor Allem bei kürzeren Elektroden.
Die beste Lösung für Ihre Wolfram-Elektrode:
Schritt 1: Falls die Elektrode stark beschädigt ist, schneiden Sie die Spitze mit dem Ultima-TIG-Cut ab – für eine saubere, präzise Kante.
Schritt 2: Schleifen Sie die Elektrode mit dem Ultima-TIG Wolfram-Schleifer, um:
✔ den Materialverlust zu minimieren – Spart Elektrodenmaterial und somit Kosten
✔ eine perfekte und gleichmäßige Spitze zu erhalten – Stabile Lichtbögen und bessere Schweißergebnisse
✔ Sicher zu arbeiten – Geschlossenes Schleifsystem schützt vor gefährlichem Staub und schließt Verletzungen aus.
Mit der Ultima-TIG Lösung stellen Sie Ihre Elektrode schnell, sicher und effizient wieder her – für weniger Materialverlust und perfekte Schweißnähte!
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